Organisationen scheitern schon an der Problemdefinition. Ist ein Thema nur kompliziert, also einfach lösbar oder komplex, also nicht so einfach zu erkennen, und damit anders anzugehen.

Und vorne weg, ich meine damit sogut wie keine technischen Themen. Die kriegt man schon irgendwann so weit hin, die die Komplexität aufs Minimum reduziert ist.

Nein, es geht um die Soziopsycholgie einer Organisation. Wie und warum macht wer was und aus welchem Grund? Unternehmen sind Menschen und haben ihre Existenzberechtigung durch deren Zusammenwirken. Ob das klug, gut organisiert und mit guter Kommunikation ausgestattet ist, das hat sich aus meiner Arbeit heraus gestellt: NEIN!

Ob ein Unternehmen Erfolg hat, hängt assymptotisch zu 0 % vom Produkt ab, ausser ich verkaufe Schwimmwesten aus Beton. Kann auch klappen in diversen Märkten…

Organisationen erkennen ihre Orte von Komplexität und richten sich darauf ein. Gute Unternehmen erkennen ihre Aufgaben und jammern nicht über Kundenaufträge, sondern freuen sich darüber, denn da will ja ein Kunde was haben.

Wir sehen uns an, was SIE ausmacht. Der CORE ihrer Aktivität. Haben Sie das gelöst? Wenn nicht, lösen wir das.